Ich bin zunächst als Praktikant bei contec eingestiegen und konnte mir so einen guten Eindruck vom Unternehmen verschaffen. Die Stelle als Organisationsberater und Projektleiter bin ich dann vor allem aus zwei Gründen angetreten: zum einen wegen der sehr guten Team- und Arbeitsatmosphäre, zum anderen wegen meines Herzensprojekts care4future^®. Mein Ziel war es immer, etwas an der Situation in der Pflege/Sozialbranche zu verändern – bei contec habe ich die Möglichkeit dazu.

Alle Mitarbeitende können hier mitgestalten und sich mit eigenen Ideen einbringen. Gerade Branchenerfahrene können als außenstehende Berater*innen die Dinge ‚mal anders angehen‘ und Strukturen in der Branche aufbrechen, und zwar auf eine Art und Weise, die nicht immer möglich ist, wenn man Teil des Systems ist, z. B. als Pflegekraft oder Sozialarbeiter*in.

Kurz gesagt: Den gibt es nicht. Mein Job ist sehr flexibel und jeder Tag ist anders. Ich kann jedoch sagen, dass ich viel Zeit mit Kommunikation verbringe. Ich bin immer im Austausch mit meinem Team, meinen Kolleg*innen aus allen Bereichen sowie unseren (potenziellen) Kund*innen.

Die Möglichkeit, selbstbestimmt zu arbeiten, eröffnet mir viele Freiräume zum Gestalten, Entwickeln und Handeln. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, anders zu arbeiten.

Ich habe erwartet, dass sich die Arbeit von contec an den Menschen, mit denen wir zu tun haben und für die wir im Einsatz sind, orientiert und genau das erlebe ich hier jeden Tag.

Ich möchte meine Projektleitungskompetenzen weiter ausbauen und diese innerhalb des Unternehmens strukturiert einbringen. Ich freue mich, dass contec genau dazu zurzeit ein internes Entwicklungsprojekt betreibt.